Baumeister Textilvertrieb GmbH

Warm DIETEXTILBAUMEISTER?

1995 - 2000 - 2022

EIN STÜCK GESCHICHTE

ERSTENS: Der Gründe
ZWEITENS: Das süddeutsche Textil-Netzwerk

ERSTENS: Der Gründername

Die ersten Geschäfte machte der Gründer R. Baumeister ab 1996. Am Anfang wurde mit Textilien gehandelt. 

Die GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet. 

Der Gründer der Firma heißt also Baumeister. Warum dann "DIE"?

Als die Tochter das Unternehmen übernahm hieß sie ebenfalls Baumeister mit Nachnamen. DIETEXTILBAUMEISTER also.

ZWEITENS: Das süddeutschen Textil-Netzwerk

Durch langjährige Erfahrung in der Branche baute R. Baumeister rasch ein zuverlässiges, solides Handelsnetzwerk auf. 

Schnell wurde klar, dass der reine Handel mit Textilien zu unflexibel ist. So wurde eine lokale Produktionskette in und um Laichingen aufgebaut. 

In diesem Netzwerk arbeiten Stricker und Textiler mit MEISTERtitel. Da hier das Garn sozusagen zum TEXTIL verBAUt wird, macht das Wortspiel DIETEXTILBAUMEISTER zweifach Sinn: TEXTILBAU und DIE MEISTER.

Süddeutschland

Die vor Ort beteiligten TEXTILBAUMEISTER sind "alte Hasen" oder haben ihren Betrieb bereits an die nächste Generation weitergegeben. 

Alles begann mit Jersey aus Baumwolle. Frottee kam hinzu. Spannbetttücher für Kinder und Erwachsene. Elasthan-Produkte wurden entwickelt. Die erste Bio-Baumwolle eingekauft.

In der Ausrüstung gibt es sowieso laufend Neuerungen. Sei es durch die REACH Verordnungen, die Chemikalien freigibt oder verbietet. Oder Abwasser- und andere ökologische Kriterien. Parallel werden Färbeprozesse den Nachhaltigkeitskriterien der jeweiligen Zertifizierungsstellen angepasst. 

Europa

Unsere Handelsware beziehen wir  von langjährigen Partnern in Portugal und der Türkei. Da wir dort nicht spontan nachschauen können, ob gemäß unserer Ansprüche produziert wird, verlassen wir uns hier neben langjähriger Zusammenarbeit auf  Zertifikate. 

Global

Leider können wir Baumwolle noch nicht selbst anbauen. Um unsere Produktqualität stets gleich hoch zu behalten, beziehen wir unsere Rohware - das Baumwollgarn - von bekannten Spinnereien. 

 

Textile Entwicklungen und Krisen gab es seitdem viele. Jahr für Jahr wandernten Ende des letzten Jahrhunderts immer mehr Unternehmen und damit Arbeitsplätze Richtung Osten. 

2011 gab es eine Baumwoll-Krise.  Die Baumwoll-Preise stiegen und weil Geld das erste Entscheidungskriterium beim Einkauf von Textilien war, wanderten weitere Arbeitsplätze gen Osten. 

Dem trotzen wir! Wir konnten prekären Arbeitsverhältnissen noch nie etwas abgewinnen. Weiter weg  als Portugal im Westen und die Türkei  im Osten suchten wir nie die Zusammenarbeit. Produktionsstätten, die weiter weg sind unterliegen unseres Erachtens den staatlichen Aufsichtsgremien oder können maximal durch Zertifikate zu Partnern werden. 

Spätestens seitdem der CO2-Ausstoß thematisiert wird, Textil-Fabriken einstürzten oder Container-Ware ausbleibt, weiß so mancher vielleicht wieder zu schätzen, was Artikel aus der Produktion vor Ort für Vorteile haben. Hier weiß man, was man hat.

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